0 (Geist) und 1 (X,CHI) als Leerheit (0) ist Form (X,CHI)

Die Quantenphysiker haben erkannt, dass die Natur und ihre Gesetze binär zu entschlüsseln sind. Die 0 repräsentiert den Äther und die Leerheit, während die 1 die Schwingung als Wirkung und Energie der Quanten darstellt.

Die Leerheit erzeugt Ruhekraft, und die Kraft ist die Schwingung also Energie der Quanten.

Die Quantenphysik bestätigt die höchste Sutra der Yogis und der Shaolin sowie die Lehren des Ox der Altägypter.

Das Bewusstsein ist Aktuell das Objekt der Studium der Quantenphysik.

Die Neurowissenschaft fördert die Quantenphysik und hat bereits die Energie (CHI, Prana) der Wissenschaft aus Indien und China integriert und Bestätigt.

Siehe Joe Dispenza und Gerald Hüter.

Die Quantenphysik kristallisiert die Philosophen von Heute und Morgen. Ganzheitlich. Holistisch. In Synergie mit Antike und Moderne ohne Begrenzung von Raum und Zeit. Symbiosen von Westen und Osten

Tesla sagte: Denk in Schwingung, Energie und Frequenz und du entdeckst das Universum.

Schwingung, Energie und Frequenzen sind Konzepte, die in vielen Psychologischen und philosophischen Lehren eine Rolle spielen. In diesem Artikel werden wir über die Bedeutung von 0 und 1 in Bezug auf Leerheit, Form und Energie sprechen und wie diese Konzepte in verschiedenen Kontexten interpretiert werden.

Die Bedeutung von 0 und 1

Die Zahlen 0 und 1 sind in der Mathematik die Grundlage der digitalen Welt. Sie repräsentieren zwei grundlegende Zustände: Null steht für Abwesenheit oder Leerheit, während Eins die Existenz oder Form darstellt. Diese dualistische Sichtweise kann jedoch auf verschiedene Weisen interpretiert werden, insbesondere im Kontext der Psychologie und Philosophie.

Leerheit ist Form und Form ist Leerheit der Shaolin und OX der Altägyptische Lehre.

Die Leerheit kann als die Essenz des Geistes betrachtet werden. Es ist der Zustand, in dem das Selbst, der Körper und alle äußeren Einflüsse in den Hintergrund treten, und nur das reine Bewusstsein oder die Energie übrig bleibt. Dieses Bewusstsein ist die Ruhekraft, die Kraft (CHI, Prana) die in der Stille und Leerheit liegt.

Der Pfad des Yoga, Shaolin, Meditation, Kontemplation, Tai-CHI, Qi-Gong ist der Geist in der Zustand der No-Mind zu begleiten und in Hier und Jetzt die Natur beobachten ohne zu denken. Es ist die Transzendenz (überwinden, überschreiten) von Materie, Gedanken, Stress, Unzufriedenheiten, Unzugänglichkeit und Leiden. Der Geist ruht vollkommen in der Leerheit als Essenz von Geist und Atom.

Die Form hingegen repräsentiert die Welt der Energie. Hier wird die Ruhekraft in vielfältigen Formen und Ausdrücken manifestiert. Dieses Zusammenspiel von Leerheit und Form ist entscheidend für das Verständnis der Welt um uns herum.

Die Energie, sei es als 1 oder X (CHI), wirkt in Form von Elan, Hingabe, Motivation, Liebe, Mitgefühl, Empathie, Entschlossenheit und Weisheit aus der Leerheit von Demut, Gleichmut und Ruhe.

Der Pfad der Shaolin und Yoga fördert in der Leerheit die Essenz des Geistes, um Konzepte, Konditionierung und Gedanken zu lösen und zu transzendieren (Überwinden, Überschatten Überschreiten). Dabei geht es um das Erwachen aus dem Ego und das Leben in der Perspektive der Wir-Verbundenheit. Menschen werden eingeladen und begleitet, in höhere Frequenzen von No-Mind und Non-Identifikation zu gelangen.

In den höheren Frequenzen des Flusses und Flows von Heilkraft, Lebenskraft, Vitalkraft und Liebeskraft (auch Hingabe) des CHI öffnen sich alle Neurozentren (Chakren), und die Energie wird in Chemie und Hormonen transformiert. Dopamin, Serotonin, Melatonin und DMT wirken, um dem Geist den Zustand der Glückseligkeit zu schenken. Die Energie der Natur (CHI) ist das Licht der Erleuchtung.

0 = Leerheit = Erwachen aus dem Ego durch die Erfahrung der Verbundenheit (Yoga) mit allen Wesen in der Natur als Sein.

1 = Energie = Licht = Erleuchtung = Fluss, Flow, Fülle in CHI.

Die Altägypter sprachen von OX.

O = Leerheit als Essenz des Geistes und des Atoms.

1 und X = Energie, Schwingung, Frequenzen, Wirkung, CHI, Quanten.

Das Transzendieren des Körpers

Eine wichtige Idee, die in vielen Lehren vorkommt, ist die Idee, den Körper zu transzendieren. Dies bedeutet, die Identifikation mit dem physischen Körper aufzugeben und sich auf die reine Energie oder das reine Bewusstsein zu konzentrieren. Wenn wir den Körper transzendieren, erfahren wir die Einheit mit allem, da wir erkennen, dass alles aus derselben Energie besteht.

Die Frequenz der Mantras

Das Rezitieren von Mantras, das als UNESCO-Kulturerbe gilt, arbeitet mit sehr hohen Frequenzen. Diese uralte Praxis ist tief in den spirituellen Traditionen verschiedener Kulturen verwurzelt und zielt darauf ab, eine harmonische Resonanz zwischen Körper, Geist und Seele zu schaffen.

Die Wirkung dieser Mantras erstreckt sich über das bloße Vokalisieren hinaus, da sie als kraftvolle Schwingungsmuster betrachtet werden. Diese Schwingungen durchdringen das feinstoffliche Gewebe des Bewusstseins und sollen eine Verbindung zu transzendentalen Ebenen herstellen.

In vielen Kulturen werden Mantras als kraftvolle Werkzeuge zur spirituellen Entwicklung betrachtet. Sie dienen nicht nur der inneren Reflexion, sondern sollen auch dazu beitragen, höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Das Zusammenspiel von Klang und Bedeutung in diesen Mantras wird als Weg betrachtet, um das individuelle Bewusstsein mit universellen Energien in Einklang zu bringen.

Das UNESCO-Kulturerbe-Status unterstreicht die kulturelle Bedeutung dieser Praxis und hebt hervor, dass das Rezitieren von Mantras nicht nur eine persönliche spirituelle Disziplin ist, sondern auch eine kollektive kulturelle Erfahrung, die über Generationen weitergegeben wurde.

Insgesamt wird das Rezitieren von Mantras als eine klangvolle Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart betrachtet, die nicht nur die spirituelle Dimension bereichert, sondern auch das kulturelle Erbe lebendig hält.

Ommmmmmm (So war, So ist, So sei)

Huuuuuuuuuuu 

Shantiiiiiiiiiiiiiiiiii (Ruhe für Geist, Herz und Körper)

Die Bedeutung von Hass, Gier und Verblendung

In vielen Lehren werden Hass, Gier und Verblendung als die Wurzeln des Leidens betrachtet. Hass steht für Ablehnung, Skepsis und Angst. Gier repräsentiert Verlangen, Anhaften und den Wunsch zu besitzen. Verblendung ist Unwissenheit, Illusion und Identifikation mit der äußeren Welt.

Diese drei Zustände sind eng miteinander verknüpft. Verblendung ist die Ursache, die Hass und Gier hervorbringt. Wenn wir die Illusionen der äußeren Welt durchschauen und uns von unserer Identifikation mit ihr lösen, können wir Hass und Gier überwinden.

Die Bedeutung von Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit

Liebe steht für Vertrauen, Empathie und Nächstenliebe. Gebefreudigkeit repräsentiert Empathie, Altruismus und Mitgefühl. Weisheit ist das erlebte Wissen aus der Praxis von Liebe und Gebefreudigkeit.

Die Weisen sind diejenigen, die diese Prinzipien in ihrem Leben praktizieren. Sie haben erkannt, dass die Transformation von Null (Leerheit) in Eins (Energie, Liebe) der Weg zur Auflösung von Identifikationen ist. Indem sie ihre negativen Zustände wie Hass und Gier in positive Zustände wie Liebe und Gebefreudigkeit transformieren, erfahren sie die Einheit des Seins.

Fazit

Die Konzepte von 0 und 1, Leerheit und Form, Hass und Liebe, sind in der Philosophie und Psychologie von großer Bedeutung. Sie repräsentieren die dualistische Natur der Welt und den Weg der Verbundenheit. Durch das Erkennen der Einheit von Leerheit und Form, das Überwinden von Hass und Gier und das Kultivieren von Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit können wir die wahre Natur unseres Seins erfahren und in Harmonie mit dem Universum leben.

Wir denken in Schwingung, Energie und Frequenzen.

0 und 1, OX und Nada Brahma

Nada ist Klang und Schwingung also Energie und Brahma ist die Welt also Natur und Materie

0 1 , OX ist Leerheit (Äther) und Form (Energie).

Yin und Yang

Die Leerheit als Essenz des Geistes nimmt die Form von Energie also 1. Ruhekraft. Kraft=Energie

OX aus Ägypten

O = Leerheit 

X = Energie, CHI, Wirkung, Informationen

Wenn wir in 01 denken ist es immer noch in der Dualität. Die Leerheit ist Energie

Also 1

Wer der Körper 0 transzendiert erfährt 1

Materie Identifikation= Hass, Gier und Verblendung = Dualität der Matrix

Hass= Ablehnung, Skepsis, Angst

Gier= Verlangen, Anhaften, Besitzen wollen

Verblendung= Unwissen, Illusion, Matrix, Faschismus, Identifikation, Geld

Ohne Verblendung (Ursache) keine Hass und Gier

CHI, ENERGIE, LIEBE , GEBEFREUDIGKEIT, WEISHEIT

Liebe= Vertrauen, Empathie, Nächstenliebe 

Gebefreudigkeit = Empathie, Altruismus und Mitgefühl

Weisheit= erlebtes wissen von Liebe und Gebefreudigkeit 

Weise ist wer Praktiziert. 


TRANSFORMATION:
Minus in Plus


Hass in Liebe
Gier in Gebefreudigkeit
Verblendung in Weisheit

Alles ist in Fluss.

Die Verbindung zwischen den Konzepten von Leerheit (0) und Form (1) in der Quantenphysik, der altägyptischen Vorstellung von Ox, dem Verständnis der Shaolin und den Yogis ist faszinierend und zeigt, wie universell und tiefgreifend diese Ideen sind.
 
In der Quantenphysik wird erkannt, dass die Natur auf subatomarer Ebene aus 0 und 1 besteht. Quanten sind die Bausteine der Materie und bestehen aus einer Kombination von Teilchen und Wellen, was eine Art Dualität von Leerheit und Form darstellt. Auf quantenphysikalischer Ebene sind die Konzepte von Ruhekraft (Leerheit) und Energie (Form) ebenfalls präsent.
 
Die altägyptische Vorstellung von Ox könnte in gewisser Weise auf ähnliche Prinzipien hinweisen. Die Vorstellung von Ox als eine Art universeller Äther oder Substanz, die die Welt durchdringt, erinnert an die Idee von Leerheit und Form, wobei Ox die Formen der Welt durchdringt und belebt.
 
Die Shaolin-Philosophie betrachtet Leerheit als Form und umgekehrt. Dies bedeutet, dass Leerheit und Form untrennbar miteinander verbunden sind und in einem ständigen Wechselspiel existieren. Dies ist vergleichbar mit der dualen Natur von Quanten, die sowohl Teilchen als auch Wellen sind.
 
Die Yogis sprechen von Nada (Klang) und Brahma (Welt, Natur). Nada repräsentiert oft den Klang des Universums, der in allem existiert. Dieser Klang kann als die formlose Essenz des Seins betrachtet werden. Brahma hingegen repräsentiert die manifestierte Welt, die Form annimmt. Auch hier sehen wir eine Parallele zur Dualität von Leerheit (Nada) und Form (Brahma).
 
All diese Konzepte betonen die tiefe Verbundenheit zwischen Leerheit und Form, zwischen Ruhekraft und Energie. Sie erinnern uns daran, dass die Welt um uns herum auf subatomarer Ebene und auf einer metaphysischen Ebene aus einer untrennbaren Einheit von Leerheit und Form besteht. Dieses Verständnis kann unser Bewusstsein erweitern und uns helfen, die tieferen Aspekte der Realität zu erforschen.
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