Der Pfad der Shaolins Psychologie und Mindset

ZEITALTER DER INFORMATION UND MATRIX

In Zeiten der Informationsüberflutung geraten wir oft in einen Strudel aus Schnelligkeit und Unklarheit. Die zahlreichen Informationen sind häufig nicht rein und beeinflussen uns negativ durch Meinungen, Argumente und endlose Diskussionen. Dabei verlieren wir unseren Fokus, und unser Geist und unsere Gefühle geraten in Disharmonie. Wir sind geprägt und angetrieben von Glaubenssätzen und Konditionierungen aus einer Art „Matrix“, die uns eigentlich nicht weiterbringt. Viele Menschen haben verlernt, längere Texte oder Bücher zu lesen, weil wir uns im Außen verlieren und eher die Menge als die Qualität der Botschaft wahrnehmen, die unsere Essenz widerspiegelt.

Wenn du endlich zur Ruhe kommen möchtest, ist es wichtig, den Pfad der Reflektion und Selbstreflektion zu beschreiten. Dieses Portal und die begleitende Unterstützung möchten dir dabei helfen, aus dem Hamsterrad des Stresses, Leidens, der Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheit auszusteigen. Wir möchten dich aus der „Matrix“ befreien. Wenn nicht jetzt, wann dann!? Wenn nicht wir, wer dann!? Es ist an der Zeit, den Weg der inneren Einkehr und der Selbstentdeckung zu gehen, um endlich die Ruhe und Klarheit zu finden, nach der du dich sehnst.

In unseren Dialogen teilen wir Ansichten aus der Psychologie und Philosophie sowohl aus der Antike als auch aus der Moderne. Wir streben nach Harmonie und suchen Bestätigung in der modernen Medizin, Neurowissenschaft und Gehirnforschung. Durch diese Kombination möchten wir ein ganzheitliches Verständnis von Heilung und persönlicher Entwicklung fördern. Wir betrachten sowohl die Weisheiten der Vergangenheit als auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um eine umfassende und effektive Begleitung für Menschen auf ihrem Weg zu bieten. Unsere Ziel ist es, Brücken zwischen verschiedenen Disziplinen zu schlagen und die Essenz des Wissens zu nutzen, um Menschen zu helfen, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.

ERKENNTNIS DER VIER EDLEN WAHRHEITEN

LEIDEN, STRESS, UNZULÄNGLICHKEIT UND UNZUFRIEDENHEIT

Das Konzept des Leidens, auch bekannt als „Dukkha“ , ist ein zentraler Bestandteil der Shaolin Lehre. Dukkha bezieht sich nicht nur auf offensichtliches Leiden wie Schmerz und Trauer, sondern auch auf das grundlegende Gefühl der Unzufriedenheit, Unvollkommenheit und Unbeständigkeit, das in der menschlichen Existenz vorhanden ist.

Die Vier edlen Wahrheiten der Shaolins beschreiben das Konzept des Leidens und seinen Ursprung sowie den Pfad zur Beendigung des Leidens:

1. Die erste edle Wahrheit: Dukkha erkennen. Diese Wahrheit besagt, dass das Leben mit Leiden, Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit durchzogen ist. Geburt, Alter, Krankheit, Tod, Trennung von dem, was man liebt, und das Zusammentreffen mit dem Unerwünschten sind Beispiele für die verschiedenen Formen des Leidens.

2. Die zweite edle Wahrheit: Die Entstehung des Leidens verstehen. Diese Wahrheit besagt, dass das Leiden aus der Anhaftung an Vergänglichkeit und das Festhalten an Begierden, Illusionen und Selbstbezogenheit entsteht. Die Unfähigkeit, die Realität so anzunehmen, wie sie ist, führt zu unnötigem Leiden.

3. Die dritte edle Wahrheit: Die Auflösung des Leidens realisieren. Diese Wahrheit zeigt auf, dass das Leiden überwunden werden kann, indem man die Ursachen des Leidens, nämlich die Anhaftungen und Begierden, erkennt und loslässt.

4. Die vierte edle Wahrheit: Der zu Auflösung des Leidens führende Pfad. Diese Wahrheit beschreibt den Achtfachen Pfad, der aus rechter Ansicht, rechter Absicht, rechter Sprache, rechtem Handeln, rechtem Lebensunterhalt, rechter Anstrengung, rechter Achtsamkeit und rechter Versenkung besteht. Durch die Entwicklung dieser Eigenschaften und Praktiken kann man den Weg zur Beendigung des Leidens einschlagen.

Der Achtfache Pfad ist ein Weg der Selbsterkenntnis, der Selbstdisziplin und der Schulung des Geistes, um eine tiefere Ebene des Verständnisses zu erreichen und die Anhaftungen und Begierden, die das Leiden verursachen, zu überwinden. Durch die Erkenntnis der Vier edlen Wahrheiten und die Anwendung des Achtfachen Pfades kann man einen Weg zur Befreiung von Leiden. Erwachen aus der Matrix. 

 

DER ACHTFACHE PFAD

Der achtfache Pfad ist eine zentrale Lehre der Shaolins, die von Siddhartha Gautama, entwickelt wurde. Er bietet einen praktischen Weg, um das menschliche Leiden zu überwinden und zu innerem Frieden zu gelangen. Der achtfache Pfad wird auch als „Edler Achtfacher Pfad“ oder „Achtfacher Pfad zur Erlösung“ bezeichnet.

Der achtfache Pfad besteht aus acht miteinander verbundenen Aspekten, die in drei Kategorien unterteilt werden: Weisheit, Ethik und Meditation. Diese Aspekte sollen von einem Shaolin in seinem täglichen Leben praktiziert und entwickelt werden, um das Leiden zu mindern und eine klare und liebevolle Lebensweise zu fördern. Die acht Teile des achtfachen Pfades sind:

1. Rechte Sicht (Pali: Samma Ditthi):

Es geht darum, die Realität und das Leben richtig zu verstehen, insbesondere die Vier Edlen Wahrheiten: das Leiden, die Ursache des Leidens, die Möglichkeit, das Leiden zu überwinden und den Weg, der aus dem Leiden führt. Es bedeutet, die Welt nicht durch verzerrte Ansichten oder Illusionen zu betrachten, sondern die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind.

2. Rechtes Denken (Pali: Samma Sankappa):

Dieser Aspekt bezieht sich auf die Entwicklung einer ethischen und klaren Denkweise. Es geht darum, negative Gedanken wie Gier, Hass und Unwissenheit zu überwinden und stattdessen Mitgefühl, Güte und Weisheit zu kultivieren. Rechtes Denken ermöglicht es, die Geisteshaltung zu entwickeln, die im Einklang mit der Wahrheit und dem Wohl aller Lebewesen steht.

3. Rechtes Sprechen (Pali: Samma Vaca):

Es fordert auf, ehrlich, freundlich, respektvoll und hilfreich zu kommunizieren. Es bedeutet, sich von Lügen, übler Nachrede, harscher Sprache und unbedachten Worten zurückzuhalten. Durch rechtes Sprechen fördert man Harmonie und Verständnis in zwischenmenschlichen Beziehungen.

4. Rechtes Handeln (Pali: Samma Kammanta):

Dieser Aspekt bezieht sich auf ethisches Handeln und verantwortungsbewusstes Verhalten. Es bedeutet, sich von schädlichen Taten wie Gewalt, Diebstahl oder unverantwortlichem Umgang mit anderen Lebewesen fernzuhalten. Stattdessen soll man Mitgefühl und Güte in seinen Handlungen zeigen.

5. Rechter Lebensunterhalt (Pali: Samma Ajiva):

Es geht darum, seinen Lebensunterhalt auf ehrliche und ethische Weise zu verdienen, ohne anderen Lebewesen Schaden zuzufügen. Dies schließt Berufe aus, die mit Gewalt, Betrug oder Ausbeutung verbunden sind. Stattdessen sollte man eine Arbeit wählen, die dem Wohl anderer dient und die eigene spirituelle Entwicklung unterstützt.

6. Rechte Anstrengung (Pali: Samma Vayama):

Dieser Aspekt bezieht sich auf die Anstrengung, negative mentale Zustände zu überwinden und positive Qualitäten zu entwickeln. Es bedeutet, sich aktiv darum zu bemühen, unheilsame Gedanken und Verhaltensweisen zu reduzieren und stattdessen liebevolle Güte, Mitgefühl und Weisheit zu kultivieren.

7. Rechte Achtsamkeit (Pali: Samma Sati):

Es geht darum, sich bewusst und achtsam in jedem Moment zu sein. Die Achtsamkeit umfasst das Beobachten der eigenen Gedanken, Emotionen, körperlichen Empfindungen und äußeren Umstände, ohne ihnen impulsiv zu folgen. Durch rechte Achtsamkeit entwickelt man ein tiefes Verständnis des eigenen Geistes und kann schädliche Muster erkennen und überwinden.

8. Rechte Konzentration (Pali: Samma Samadhi):

Dieser Aspekt bezieht sich auf die Entwicklung von Geistesruhe und Konzentration. Durch Meditation und geistige Schulung kann man den Geist beruhigen, Klarheit erlangen und tiefe Einsicht in die Natur der Realität gewinnen. Rechte Konzentration führt zu innerem Frieden und spiritueller Erkenntnis.

Der achtfache Pfad ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Weisheit, Ethik und Meditation miteinander verbindet, um das menschliche Leiden zu überwinden und ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen. Er ist eine praktische Anleitung für alle, die nach innerem Frieden und spiritueller Entwicklung suchen, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit.

  

 

Hier die Erkenntnis und Praxis der Dhamma Lehre. Dhamma ist Natur. Dhamma ist Shaolins Lehre. 

Dhamma ist Synonym für die Vielfalt der Natur um Stress, Leiden, Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit zu transformieren.

Es Philosophie und Psychologie entwickelt von Gautama Siddhartha aus der Yoga Heilkunde System.

 

A .Bedachtsame Ein und Ausatmen.

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B .Erkenntnis: 

Das Leiden (Auch Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit), die Entstehung des Leidens, Auflösung des Leidens, der zu Auflösung des Leidens führende Pfad.

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C .Die Tugendsatzung:

Rechte Rede

Rechtes Handeln

Rechtes wandeln

Rechte Gesinnung

Rechte Mühe

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D .Vier Pfeiler der Einsicht:

1.Der Körper wird Analysiert. Der Körper ist da.

2.Der Körper wird besänftigt. Nach der Analyse wird jedes Teil sanft gemacht.

3.Gefühle Analyse: wie sie entstehen, bestehen und vergehen

4.Gemüt: Vergänglichkeit, Reizlosigkeit, Ausrodung und Entfremdung

5.Einigung: Energie also CHI als Heilkraft, Lebenskraft, Liebeskraft 

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E .Der achtfache Pfad ist eine zentrale Lehre der Shaolins und bietet eine Praxis, um Leiden, Stress, Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit zu überwinden. Er besteht aus acht Teilen: rechte Sicht, rechtes Denken, rechtes Sprechen, rechtes Handeln, rechtes Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechte Konzentration. Durch das Beherzigen und Üben dieser Aspekte kann man einen Weg finden, um das Leiden zu mindern und inneren Frieden zu erlangen.

 

 

A. BEDACHTSAME EIN UND AUSATMEN

Bedachtes Ein- und Ausatmen bezieht sich auf eine Achtsamkeitspraxis, die sich auf die bewusste Beobachtung des Atems konzentriert. Es ist eine Form der Atemmeditation, die in vielen spirituellen Traditionen und Entspannungstechniken verwendet wird, einschließlich der Shaolins und der Achtsamkeitspraxis.

Bei dieser Übung richtet man seine gesamte Aufmerksamkeit auf den Atem und beobachtet ihn mit Achtsamkeit und Konzentration. Hier sind die grundlegenden Schritte, um eine bedachte Ein- und Ausatmung zu praktizieren:

1. Suche einen ruhigen Ort: Finde einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist und dich bequem hinsetzen oder hinlegen kannst.

2. Sitzposition: Setze dich bequem auf einen Stuhl oder den Boden, mit aufrechtem Rücken und entspannten Schultern.

3. Beginne mit dem Einatmen: Atme langsam und tief durch die Nase ein. Beobachte den Atem, wie er in deinen Körper strömt. Fokussiere dich vollständig auf das Gefühl des Einatmens.

4. Beobachte den Atem: Achte darauf, wie sich dein Bauch oder deine Brust während des Einatmens hebt und senkt. Spüre, wie die Luft deine Nasenlöcher passiert. Versuche, den Atemfluss ohne Urteil oder Bewertung zu beobachten.

5. Das Ausatmen: Atme langsam und bewusst durch den Mund aus. Beobachte den Atem, wie er deinen Körper verlässt. Konzentriere dich vollständig auf das Gefühl des Ausatmens.

6. Wiederhole den Vorgang: Setze diese Achtsamkeitsübung fort, indem du dich weiterhin auf den Atem konzentrierst, während du ein- und ausatmest. Wenn deine Gedanken abschweifen, bringe sanft deine Aufmerksamkeit zurück zum Atem.

Bedachtes Ein- und Ausatmen kann beruhigend und stressreduzierend sein. Es hilft, den Geist zu zentrieren, den gegenwärtigen Moment zu erfahren und das Bewusstsein für den eigenen Atem zu stärken. Diese einfache Achtsamkeitspraxis kann helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu verbessern. Es kann zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten praktiziert werden und erfordert keine spezielle Ausrüstung.

C. DIE TUGENDSATZUNG

Rechte Rede

Rechtes Handeln

Rechtes wandeln

Rechte Gesinnung

Rechte Mühe

Die „Tugendensatzung“ oder auch „Tugendethik“ 

Die Tugendensatzung umfasst fünf ethische Grundprinzipien, die als „Pancha Sila“ bekannt sind und den Achtfachen Pfad ergänzen. Diese Prinzipien werden von Shaolins befolgt, um ein ethisches und moralisches Leben zu führen. Die fünf Prinzipien sind:

1. Rechte Rede: Dies bedeutet, wahrhaftig und ehrlich zu sprechen, andere nicht zu verleumden oder zu diffamieren und keine Lügen zu verbreiten.

2. Rechtes Handeln: Dies beinhaltet, nicht zu töten, nicht zu stehlen und sexuelle Handlungen auszuführen, die anderen Schaden zufügen könnten.

3. Rechtes Wandeln oder rechter Lebensunterhalt: Dies bedeutet, einen Lebensunterhalt zu wählen, der ethisch unbedenklich ist und anderen nicht schadet. Es beinhaltet auch, keine unehrlichen oder unethischen Mittel zu verwenden, um materiellen Gewinn zu erzielen.

4. Rechte Gesinnung oder rechte Absicht: Dies bezieht sich auf die Kultivierung von liebevoller Güte, Mitgefühl und Altruismus. Es bedeutet, positive Absichten zu hegen und nicht von Gier, Hass oder Unwissenheit getrieben zu sein.

5. Rechte Mühe: Dies beinhaltet die Bemühung, unheilsame Gedanken, Worte und Handlungen zu überwinden und stattdessen positive Qualitäten zu entwickeln. Es ist ein kontinuierlicher Prozess der Selbstverbesserung und des persönlichen Wachstums.

Die Tugendensatzung spielt eine wichtige Rolle in der Praxis der Shaolins, da sie den Menschen dazu ermutigt, ein moralisches Leben zu führen, das frei von Schaden und Leid ist. Indem man diese Prinzipien befolgt, kann man das Wohlergehen anderer fördern und sich auf dem Weg zur spirituellen Entwicklung weiterentwickeln.

D. VIER PFEILE DER EINSICHT

Die „Vier Pfeiler der Einsicht“ sind ein Begriff aus der Lehre der Shaolins, der die vier grundlegenden Aspekte beschreibt, die in der Einsichtsmeditation (Vipassana-Meditation) untersucht werden. Diese Pfeiler helfen dabei, ein tiefes Verständnis der Realität und der eigenen Existenz zu entwickeln. Die ersten beiden Pfeiler sind:

1. Anicca (Vergänglichkeit): Dieser Pfeiler befasst sich mit der Erkenntnis, dass alles in der Welt einem ständigen Wandel unterliegt. Nichts bleibt dauerhaft oder unveränderlich, sei es der Körper, die Gedanken oder die Umstände des Lebens. Das Erkennen der Vergänglichkeit hilft dabei, sich von Anhaftungen zu lösen und sich mit der Natur der Veränderung zu versöhnen.

2. Dukkha (Leiden): Dukkha beschreibt das grundlegende Gefühl von Unzufriedenheit und Leiden, das in der menschlichen Existenz vorhanden ist. Es bedeutet nicht nur offensichtliches körperliches oder emotionales Leiden, sondern auch die grundsätzliche Unzufriedenheit, die mit dem Streben nach Vergänglichem verbunden ist. Das Erkennen des Leidens ermöglicht es, die tiefere Natur der menschlichen Erfahrung zu verstehen und die Ursachen des Leidens zu überwinden.

Die anderen beiden Pfeiler der Einsicht sind:

3. Anatta (Nicht-Selbst): Dieser Pfeiler beschäftigt sich mit der Erkenntnis, dass es keinen dauerhaften und unveränderlichen Selbstkern gibt. Alles, was wir als „Ich“ oder „Selbst“ wahrnehmen, ist eine vorübergehende Zusammenkunft von Körper, Geist und Bewusstsein. Das Erkennen der Nicht-Selbst-Natur hilft, die Illusion des Ego zu durchschauen und ein tieferes Verständnis der Interabhängigkeit aller Dinge zu entwickeln.

4. Nibbana (Nirvana): Nibbana ist der Zustand der Befreiung von den Fesseln des Leidens, den man durch die Erkenntnis der drei vorherigen Pfeiler erreichen kann. Es ist ein Zustand vollkommener Freiheit, Gelassenheit und Erleuchtung.

Die Vier Pfeiler der Einsicht sind grundlegende Aspekte der Shaolin Philosophie und Praxis und spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung eines tiefen Verständnisses der Wirklichkeit und der Erreichung spiritueller Befreiung.

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1.Der Körper wird Analysiert. Der Körper ist da.

2.Der Körper wird besänftigt. Nach der Analyse wird jedes Teil sanft gemacht.

3.Gefühle Analyse: wie sie entstehen, bestehen und vergehen

4.Gemüt: Vergänglichkeit, Reizlosigkeit, Ausrodung und Entfremdung

5.Einigung: Energie also CHI als Heilkraft, Lebenskraft, Liebeskraft 

Die genannten Punkte sind Elemente einer meditativen Praxis, die sich mit der Analyse und Erkenntnis des Körpers, der Gefühle, des Geistes und der Einigung auf die Lebenskraft (Chi) befasst. Diese Praktiken finden in verschiedenen Traditionen Anwendung, darunter im Shaolin und anderen Formen der Meditation und Energiearbeit.

Hier ist eine allgemeine Erläuterung dieser Punkte:

1. Analyse des Körpers: Dies bezieht sich auf eine meditative Untersuchung und Beobachtung des Körpers, um ein tiefes Verständnis seiner physischen Beschaffenheit und der Vergänglichkeit des Körpers zu erlangen. Es kann auch eine Reflexion über die Natur des Körpers und seiner Verbindung mit dem Geist beinhalten.

2. Besänftigung des Körpers: Nach der Analyse des Körpers kann es in der Praxis wichtig sein, den Körper zu beruhigen und zu entspannen. Dies kann dazu beitragen, körperliche Verspannungen und Unruhe zu lösen und eine innere Ruhe zu fördern.

3. Analyse der Gefühle: Diese Praxis beinhaltet die Beobachtung und Untersuchung der aufsteigenden und vergehenden Gefühle im Geist. Ziel ist es, die Natur von Gefühlen zu verstehen und einen nicht-anhaftenden, achtsamen Umgang mit ihnen zu entwickeln.

4. Gemüt: Dies könnte sich auf die geistige Haltung oder das Gemüt beziehen, das während der Praxis kultiviert wird. Die Erkenntnis der Vergänglichkeit (Anicca), der Reizlosigkeit oder Leidlosigkeit (Dukkha) und der Ausrodung oder Befreiung (Nirvana) können eine zentrale Rolle spielen, um eine transformierende Geisteshaltung zu entwickeln.

5. Einigung auf Energie (Chi): Hier bezieht sich der Fokus auf die Anerkennung und Nutzung der Lebenskraft (Chi), die in der traditionellen chinesischen Medizin und Daoismus eine bedeutende Rolle spielt. Diese Energie kann als Heilkraft, Lebenskraft oder Liebeskraft betrachtet werden und wird oft in meditativen oder energetischen Praktiken kultiviert.

Es ist wichtig anzumerken, dass die genannten Punkte in verschiedenen Kontexten und Lehren unterschiedliche Bedeutungen und Praktiken haben können. Diese Art von Praktiken erfordert oft eine Anleitung durch qualifizierte Lehrer oder Meister, um sie sicher und effektiv auszuführen. Wenn du dich für diese Themen interessierst, könnte es hilfreich sein, weitere Informationen von seriösen Quellen oder Lehrern einzuholen.

 

 

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