Warum wir uns oft negativ konditionieren und wie wir das ändern können

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FEHLER MACHEN UNS ZU MEISTER.

In unserem Leben sind wir häufig unbewusst negativen Einflüssen ausgesetzt, die unsere Gedanken, Einstellungen und Verhaltensweisen prägen. Es ist wichtig zu verstehen, was uns negativ konditioniert und wie wir diesen Einflüssen entkommen können, um ein erfüllteres und positiveres Leben zu führen.

Die Quellen der negativen Konditionierung

1. Die Vergangenheit: 

Erfahrungen aus der Vergangenheit, insbesondere traumatische Ereignisse oder ungelöste Konflikte, können tiefgreifende negative Auswirkungen auf unser Denken und Fühlen haben.

2. Erziehung:

Unsere Erziehung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir uns selbst und die Welt um uns herum wahrnehmen. Negative oder restriktive Erziehungsmuster können uns in unserer Entwicklung behindern.

3. Paradigmen und Glaubenssätze:

Paradigmen sind mentale Modelle, die unsere Sichtweise formen. Wenn diese Paradigmen negativ oder begrenzend sind, beeinflussen sie unsere Entscheidungen und Handlungen.

4. Gehirnwäsche und Propaganda:

Die ständige Exposition gegenüber negativen Informationen in den Medien kann dazu führen, dass wir Ängste und Sorgen übernehmen, die nicht unbedingt unsere eigenen sind.

5. Identifikation:

Wir neigen dazu, uns mit unseren Gedanken und Emotionen zu identifizieren, was dazu führen kann, dass wir in negativen Gedankenschleifen gefangen sind. Wir sind nicht der Geist, Gedanken, Gefühlen, Verstand, Körper, Materie, Geld, Wissen

Die Auswirkungen der negativen Konditionierung

Menschen, die sich stark negativ konditioniert haben, befinden sich oft in einem Zustand niedriger Schwingungen und Frequenzen. Das bedeutet, dass sie sich mehr auf ihre physische Materie (Körper) konzentrieren als auf ihre energetische Seite (Hingabe).

Die negativen Energien, die sie ausstrahlen, manifestieren sich in Form von Angst, Begierde, Schmerz, Opferhaltung, Leiden, Unzufriedenheit, Stress, Scham, Schuld, Minderwertigkeitskomplexen, Aggressionen, Gewalt und Wut. Diese Energien können sich auf andere Menschen übertragen und ganze Beziehungen belasten.

Der Weg zur positiven Veränderung

Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, sich bewusst zu machen, welche negativen Einflüsse uns konditioniert haben. Durch Selbstreflexion und Achtsamkeit können wir diese Muster erkennen und verstehen.

Es ist wichtig, unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu beobachten und zu hinterfragen. Wir können uns fragen: Woher stammen diese Gedanken? Welche Überzeugungen stecken dahinter? Sind sie wirklich meine eigenen oder wurden sie mir von anderen aufgedrängt?

Um negative Konditionierung zu überwinden, müssen wir bewusst an unseren Glaubenssätzen und Paradigmen arbeiten. Das erfordert Zeit und Geduld, da es darum geht, langjährige Denkmuster zu durchbrechen und durch positive und konstruktive Sichtweisen zu ersetzen.

Die Praxis der Meditation, Achtsamkeit und positiven Affirmationen kann uns dabei unterstützen, unser Bewusstsein zu erweitern und negative Gedankenmuster loszulassen. Diese Techniken helfen uns, uns von der Identifikation mit negativen Emotionen zu lösen und inneren Frieden zu finden.

Fazit

Die negativen Einflüsse, die uns konditionieren, können uns in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Doch wir haben die Macht, uns von diesen negativen Mustern zu befreien und bewusst ein positives Leben zu gestalten. Indem wir uns unserer Gedanken und Gefühle bewusst werden, alte Überzeugungen herausfordern und positive Praktiken in unseren Alltag integrieren, können wir uns von der negativen Konditionierung lösen und uns auf den Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben begeben.

Sie projizieren ihre negative Energie. Ihr Pseudo-Sein besteht aus:

– Angst

– Begierde

– Schmerz

– Opferhaltung

– Leiden

– Unzufriedenheit

– Unzulänglichkeiten

– Stress

– Scham

– Schuld

– Minderwertigkeitskomplexen

– Aggressionen

– Gewalt

– Wut

Hochmut, Egozentrik, Egoismus, Narzissmus der Mitmenschen ist die Ursache in Uns von Leiden, Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheiten, Burnout, Depressionen, Ängste und Co. 

Wenn sie die Augenhöhe nicht kennen, werden sie dich erniedrigen wollen. Das was sie sagen ist Unwissen oder Halbwissen und sagt NICHTS über Dich, sondern über SIE. Oft ist es Projektion und Wir dienen als Spiegel der Resonanz.

Hass, Gier und Verblendung (Unwissen) ist die Essenz des Wortes und des Seins. Es beginnt mit Ablehnung und Skepsis.

Wir fördern HIER Liebe, Gebefreudigkeit, Weisheit (erlebtes Wissen) in das Fundament der Ruhekraft, Hingabe, Vertrauen, Empathie, Mitgefühl und Gleichmut.

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